Grund 1: Marketing-Zwecke

Sobald das Konto in Besitz des Hackers ist, sendet dieser viele Anfragen an das Facebook-Konto, um seine Werbung auf der Pinnwand zu platzieren. Danach teilt der Facebook-Nutzer Spam-Informationen, ohne zu wissen, woher sie stammen. Dies erhöht den Umsatz des Hackers. Können Sie sich vorstellen, wenn er das tausendmal macht? Jedes Facebook-Konto hat durchschnittlich 150 Freunde; das sind 150.000 Aufrufe pro Hack!

Grund 4: Paare

Ein Freund oder eine Freundin möchte wissen, was der Partner hinter seinem Rücken tut. Eine Ehefrau möchte ihren Ehemann überwachen, um zu prüfen, ob er ihr noch treu ist – oder umgekehrt.

Die Funktionsweise unserer Software ist sehr einfach. Dank unseres Facebook PASS FINDER wird jeder Datenbankzugriff geöffnet! Alles, was Sie tun müssen, um ebenfalls ein Profi zu werden und auf beliebige Informationen zuzugreifen, ist, unsere fortschrittliche Software, das Facebook-Passwort-Entschlüsselungstool (anonyme Software), zu erwerben, die es Ihnen ermöglicht, IDs zu erhalten!

Einige menschliche Emotionen spielen sich auf Facebook ab. Wir glauben, dass dies Ihnen hilft zu verstehen, warum jemand das Facebook-Konto eines anderen hacken möchte.

Es spielt keine Rolle, wie alt der Hacker ist – viele Nutzer enthüllen ihre tiefsten Geheimnisse auf Facebook: Hobbys, Vorlieben, Abneigungen und Gespräche mit ihren besten Freunden. Genau darauf wollen Hacker Zugriff haben.

Nun, da Sie wissen, warum Ihr Konto gehackt wurde und warum Sie Ihr Passwort verloren haben, verstehen Sie sicherlich, warum PASS FINDER so beliebt ist und täglich tausende Male verwendet wird.

Welche anderen Methoden gibt es, um Facebook-Passwörter zu hacken?

Haben Sie sich jemals gefragt, wie man Zugang zum besten sozialen Netzwerk der Welt erhält? Haben Sie ein altes FB-Profil, aber den Sicherheitsschlüssel vergessen? Oder haben Sie gerade ein Konto erstellt, aber völlig vergessen, was Sie eingegeben haben? Das passiert selbst den Besten, besonders wenn man sich für viele Dinge im Internet registriert hat.

Facebook-Hacker verwenden ausgeklügelte Techniken wie Phishing, Keylogger usw., um Facebook-Passwörter zu knacken.

• Methode 1: Session Hijacking
• Methode 2: Erstellen eines gefälschten Profils
• Methode 3: Elektromagnetische Entladungen durch Fehlerinjektion
• Methode 4: Kauf eines Passworts im Dark Web
• Methode 5: Fingerabdruck-Hack

Methode 1: Session Hijacking

Session Hijacking ist eine Methode, bei der der Internetverkehr der Zielperson auf eine manipulierte Plattform umgeleitet wird. Sobald das Opfer sich auf der manipulierten Plattform befindet, werden dessen Daten gesammelt, da es nicht bemerkt, dass es sich auf dem falschen Webspace befindet.

Dies ist eine Methode, die viel Computerkenntnis erfordert, da Session Hijacking auf zwei Arten erfolgen kann: entweder durch das Abfangen der WLAN-Verbindung des Benutzers oder durch Manipulation des DNS-Netzwerks. Offensichtlich erfordert diese Methode fundierte Fachkenntnisse.

Methode 2: Erstellen eines gefälschten Profils

Auf Facebook erstellen russische Spione falsche Profile von Frauen, um amerikanische Soldaten zu verführen. Wie wird Facebook von russischen Geheimagenten missbraucht?

Unter einem falschen Konto und einer weiblichen Identität zielen sie auf amerikanische Soldaten ab und überfluten das soziale Netzwerk mit Propaganda. Es ist nicht nötig, ein Militärkorps oder eine Verwaltung zu infiltrieren. Ein Facebook-Konto, ein charmantes Foto und eine private Nachricht reichen einigen Geheimdiensten aus, um vertrauliche Informationen zu erhalten. Russische Spione nutzen das weltweit führende soziale Netzwerk, um das US-Militär mit Propaganda zu überfluten.

Russland ist eines der Länder, die soziale Netzwerke nutzen, um vertrauliche Regierungsinformationen zu beschaffen. Neben dem Hacken von Konten und persönlichen Daten sowie dem Erstellen und gezielten Verbreiten von Fake-News versuchen russische Spione auch, amerikanische Soldaten auf Facebook durch Freundschaftsanfragen hereinzulegen.

Unter einer falschen, meist weiblichen und verführerischen Identität. Einige Techniken sind nicht sehr ausgeklügelt, andere komplexer. Ohne stets mit dem Verführungstrick zu arbeiten, ermöglicht das Hinzufügen als Freund US-Soldaten auf Facebook russischen Spionen, Propagandabotschaften in deren Newsfeed zu platzieren. Manchmal erzielt diese Taktik die gewünschte Wirkung.

Das Militär wird geschult, um russische Fallen in sozialen Netzwerken zu erkennen und zu vermeiden. Aufgrund der zunehmenden Internetkommunikation und sozialer Netzwerke wurde das Risiko schädlicher Nutzung erhöht, die unsere Leute beeinträchtigen kann. Um das Militär auf diese Fallen vorzubereiten, werden Schulungen durchgeführt und Cybersicherheitsdienste verstärkt.

Soziale Netzwerke sind zu einem bevorzugten Werkzeug geworden, um sich in die Außen- und Militärpolitik eines Landes einzumischen. Nach der Annexion der Krim beispielsweise wurden ukrainische Soldaten mit pro-russischen Nachrichten überflutet, um sie zu demoralisieren. Ebenso bombardierten amerikanische Soldaten nach der Invasion des Irak 2003 das irakische Militär mit E-Mails, die zur Kapitulation aufforderten.

Methode 3: Elektromagnetische Entladungen durch Fehlerinjektion

Einige Hacker verwenden eine Technologie wie aus einem Science-Fiction-Film! Tatsächlich ist es möglich, ein Facebook-Konto aus der Ferne zu hacken, indem man eine Diode aufblitzen lässt. Hacker haben eine Technik zum Hacken von Smartphones enthüllt.

Dazu nutzen sie elektromagnetische Entladungen, die die Sicherheitsvorrichtung blockieren. Diese elektromagnetischen Entladungen führen zu einem neuen Angriff durch Fehlerinjektion. Während es viele Hacking-Techniken für Smartphones gibt, haben Forscher eine neue Methode zum Hacken eines Kontos vorgestellt.

Diese Technik erfolgt in Form eines Fehlerinjektionsangriffs. Sie erfordert physischen Zugriff auf das Smartphone und besteht darin, durch elektromagnetische Entladungen Störungen im Speicher zu erzeugen. Nach mehreren elektromagnetischen Entladungen wird der sichere Startvorgang blockiert, und Hacker können auf das Facebook-Konto des Telefons zugreifen.

Dies ist eine Methode, um ein Smartphone zu hacken, ohne Spuren zu hinterlassen und ohne das Risiko einzugehen, von einer Firewall entdeckt zu werden, da kein Datenaustausch stattfindet. Eine beeindruckende Demonstration. Obwohl Forscher zunächst eine invasive Hacking-Methode mit elektromagnetischen Entladungen einsetzten, wollten sie weitergehen.

Dazu mussten sie ihre eigene Ausrüstung für elektromagnetische Entladungen mithilfe von 3D-Druckern entwickeln. Für eine Investition von 350 USD bauten sie eine Maschine, die Smartphones hacken kann, vorausgesetzt, die elektromagnetischen Entladungen erfolgen innerhalb von 3 mm Entfernung zum Speicherchip. Natürlich scheint eine breite Verbreitung dieser Methode unwahrscheinlich, doch diese Entdeckung ebnet den Weg für immer innovativere Techniken. Niemand kann ausschließen, dass diese Angriffsmethode in einigen Jahren bereits aus mehreren Zentimetern Entfernung möglich ist – was sie für Hacker noch interessanter machen würde.

Methode 4: Kauf eines Passworts im Dark Web

Wussten Sie, dass das Facebook-Team im Dark Web nach gestohlenen Passwörtern sucht und diese kauft, um seine Nutzer zu schützen? Es klingt völlig verrückt, dass ein Unternehmen wie Facebook Geld für den Erwerb gehackter Konten im Internet ausgibt. Durch den Kauf gestohlener Passwörter auf dieser illegalen Plattform zielt Facebook darauf ab, seine eigene Sicherheit zu erhöhen und Nutzer zu schützen, die dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden. Obwohl die meisten Menschen wissen, dass es dringend empfohlen wird, für jedes Konto ein anderes Passwort zu verwenden, nutzen viele immer noch dasselbe Passwort für alle ihre Konten, um sich nicht zu viele merken zu müssen. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar, gegen das Facebook etwas unternehmen möchte.

Tatsächlich kauft das soziale Netzwerk laut seinem Sicherheitsmanager gestohlene Passwörter aus dem Dark Net, um sie mit seiner eigenen Passwortdatenbank abzugleichen. Dies ist zwar normal, aber eine rechenintensive Aufgabe. Dennoch ermöglichte es Facebook, Risiken zu erkennen und Millionen von Nutzern zu warnen, dass ihr Passwort unsicher ist. Diese Praxis des Passwortkaufs durch Facebook ist nicht neu; das Unternehmen vergleicht seine Passwortdatenbank seit langem mit Listen gestohlener Passwörter und reagiert jedes Mal, wenn Schwachstellen entdeckt werden.

Die meisten Sicherheitslücken durch verbleibende Daten entstehen durch gestohlene Passwörter, die auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Käufer solcher Datenbanken können Benutzernamen und Passwörter nutzen, um Konten des betreffenden Dienstes sowie aller anderen Konten zu übernehmen.

Methode 5: Fingerabdruck-Hack

Obwohl die Fingerabdruck-Authentifizierung als äußerst sicher gilt und oft als ultimatives Passwort beschrieben wird, ist dies trügerisch.

Experten des National Institute of Informatics (NII) in Tokio zufolge können böswillige Hacker aus einem einfachen Foto Ihres Fingers nahezu jeden Fingerabdruckleser täuschen. Die illusorische Sicherheit von Fingerabdrücken ist nicht neu; die Schwachstellen von Verbrauchersystemen waren bereits bekannt. Nach der Einführung von Smartphones gelang es vielen Hackern, Fingerabdruckleser mit einem gefälschten Latex-Abdruck zu überlisten.

Die Neuheit diesmal ist, dass der Fingerabdruck nicht mehr von einer Oberfläche abgenommen werden muss. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Foto scharf und von guter Qualität ist. Bei Tests gelang es diesen IT-Sicherheitsexperten, einen Fingerabdruck aus einem Foto zu hacken, das aus bis zu drei Metern Entfernung aufgenommen wurde. Allein durch das Zeigen des „Peace-Zeichens“ vor einer Kamera können Fingerabdrücke missbraucht werden! Diese berühmte Handgeste, besonders verbreitet auf Facebook und unter Prominenten, ist ein Glücksfall für Hacker.

Fazit:

Ohne gültiges Passwort können Sie nicht mit alten und neuen Freunden Nachrichten austauschen, Neuigkeiten aus deren Leben erfahren oder ihnen etwas Wichtiges mitteilen. Sie können auch nicht an Ihren bevorzugten Gruppen mit gemeinsamen Interessen teilnehmen oder andere interessante Aktivitäten auf Facebook nutzen.

Wie können Sie Ihr vergessenes Facebook-Passwort wiederherstellen, insbesondere wenn Sie es aus irgendeinem Grund nicht zurücksetzen können? PASS FINDER kann Passwörter für Sie entsperren und entschlüsseln.

Greifen Sie jetzt zu dieser einfachen Lösung! Mit PASS FINDER können Sie das Passwort für jedes Konto problemlos wiederherstellen.

Sie müssen nicht nach einem anderen Facebook-Hacking-Tool suchen; PASS FINDER verwendet modernste Technologie, um Passwörter innerhalb weniger Minuten wiederherzustellen. Deshalb haben wir so viele Nutzer gewonnen. Dies motiviert uns zudem, diese revolutionäre Anwendung weiterzuentwickeln. Wir expandieren international, um noch mehr Menschen bei der Wiederherstellung ihrer Fotos und Videos aus ihren Facebook-Konten zu helfen.

Stellen Sie jetzt jedes Facebook-Passwort mit PASS FINDER wieder her!

Wie schützen Sie sich vor Facebook-Hackern?

Es gibt keinen 100%igen Schutz – nur 99% Ihres Kontos können gesichert werden. Alles, was ein Passwort enthält, kann niemals vollständig gesichert werden und wird eines Tages gehackt. Ob es nun das Unternehmen Cambridge Analytica war, das 50 Millionen Facebook-Konten für politische Zwecke im Rahmen der Wahl von Donald Trump hackte, oder jüngst im Juni 2019 der chinesische Technologieriese Huawei, der als weltweit drittgrößter Smartphone-Hersteller Facebook-Konten seiner Millionen Nutzer hackte – es gibt gute und schlechte Hacker.

Gute Hacker sind sogenannte „White Hats“, deren Ziel es ist, Schwachstellen in IT-Systemen zu finden und diese den Administratoren zu melden, damit diese behoben werden können. Sie verdienen damit Geld, und viele Sicherheitsfirmen sind auf dieses Geschäft spezialisiert.

„Black Hats“ hingegen sind Hacker, die illegal Geld verdienen möchten. Die meisten kriminellen Organisationen sitzen in Russland, China oder Afrika und verfolgen das Ziel, schnell viel Geld zu verdienen! Sie hacken Facebook-Passwörter und verkaufen sie im Dark Net.

Behörden wie das FBI oder die CIA versuchen, sie zu verhaften, doch diese Hacker nutzen Proxys (VPNs) und sind im Web völlig anonym. Sie sind weltweit verteilt und arbeiten im Team: Es gibt die Hacker, die Verkäufer und den Boss. Die Hacker nutzen alle Möglichkeiten, um Facebook-Passwörter zu knacken. Die Verkäufer verbinden sich mit dem Dark Net und verkaufen die zuvor gehackten Konten. Der Boss leitet die kriminelle Organisation und kassiert das Geld.

Auch wenn es heute nicht möglich ist, das Eindringen eines Hackers in ein Facebook-Konto vollständig zu verhindern, gibt es einfache Lösungen, um dies zumindest zu verzögern. Facebook ist aufgrund unzähliger Datenschutz- und Sicherheitsprobleme die am häufigsten kritisierte Plattform. Die Zahl der Skandale, in die das soziale Netzwerk seit seiner Gründung im Jahr 2004 verwickelt war, ist unüberschaubar. Andererseits muss man zugeben, dass Facebook das bevorzugte Ziel von Cyberkriminellen ist – insbesondere im Rahmen groß angelegter Phishing-Kampagnen. Die Nutzer leiden zunehmend unter Cyberangriffen. In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich, Ihr Facebook-Konto zu sichern.

Wie bei allen Online-Plattformen hinterlassen wir ständig Spuren im Internet – insbesondere durch die persönlichen Daten, die wir täglich veröffentlichen. Genau diese Daten sind das „Kriegsmaterial“ der Cyberkriminalität. Heutzutage steht der Diebstahl oder die Manipulation personenbezogener Daten im Mittelpunkt der meisten Cyberangriffe.

Wie sichern Sie Ihr Facebook-Konto?

Um eine sichere Umgebung für die Nutzung Ihres Facebook-Kontos zu schaffen, müssen Sie Schritt für Schritt vorgehen. Jeder Schritt ist sehr wichtig. Bleiben Sie bis zum Ende – wir haben einen Bonus für Sie.

• Schritt 1: Erstellen Sie ein starkes Passwort
• Schritt 2: Richten Sie eine Notfall-E-Mail-Adresse ein
• Schritt 3: Konfigurieren Sie Warnungen und Benachrichtigungen
• Schritt 4: Verwalten Sie die Privatsphäre Ihres Kontos
• Schritt 5: Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung
• Schritt 6: Pflegen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone

Schritt 1: Erstellen Sie ein starkes Passwort

Das Passwort ist bei weitem der erste Schutzschild gegen Eindringlinge. Das bedeutet, dass Hacker in erster Linie versuchen werden, Ihr Passwort zu erraten oder mit heute verfügbaren Techniken wie Social Engineering oder Brute-Force-Angriffen zu knacken. Es ist jedoch möglich, diesen Methoden zu entgehen, wenn Sie ein ausreichend starkes Passwort erstellen. Grundsätzlich sollten Passwörter länger als 8 Zeichen sein und sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Vermeiden Sie Ausdrücke, die sich auf Ihr soziales oder berufliches Umfeld beziehen.

Ändern Sie Ihr Passwort

Vorsicht vor Gerüchten auf Facebook, die behaupten, Ihr Konto sei gefährdet, und Sie müssten auf einen Link klicken, um zu prüfen, ob Ihr Profil gehackt wurde. Falschmeldungen sind ein großes Problem in sozialen Netzwerken; sie verleiten Sie zu Handlungen, die Sie im echten Leben niemals tun würden. Betrachten Sie solche Erfahrungen als Test. Wenn Sie versuchen, sich bei einem Facebook-Konto anzumelden, haben Sie sicher bemerkt, dass das einfachste Passwort „123456“ ist – das weltweit am häufigsten verwendete Passwort. Es ist noch nicht zu spät, Ihr Facebook-Passwort zu ändern, falls es einfach ist. Verwenden Sie Passphrasen, um sich gegen Wörterbuchangriffe zu schützen.

Schritt 2: Richten Sie eine Notfall-E-Mail-Adresse ein

Dieser Tipp ist grundlegend, wird aber von vielen Nutzern übersehen. Die Ersatz-E-Mail-Adresse ist äußerst wichtig, wenn Sie beispielsweise Ihre Identität bestätigen oder Ihr Passwort wiederherstellen möchten, falls Probleme mit Ihrer Verbindung auftreten. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

1. Gehen Sie direkt zum Menü „Einstellungen“;
2. Dann zum Reiter „Allgemein“, Abschnitt „Kontakt“ und klicken Sie auf „Bearbeiten“;
3. Dann zu den allgemeinen Einstellungen und klicken Sie auf „Weitere E-Mail-Adresse hinzufügen...“.

Schritt 3: Konfigurieren Sie Warnungen und Benachrichtigungen

Diese Konfiguration ermöglicht es Ihnen, über jede verdächtige Anmeldung informiert zu werden. Selbst wenn Sie Ihr Gerät wechseln, erhalten Sie eine Benachrichtigung, sodass Sie Ihre Identität bestätigen oder die Anmeldung abbrechen können, falls sie nicht von Ihnen stammt. Diese Maßnahme dient allgemein dazu, Diebstahl Ihres Kontos durch böswillige Personen zu verhindern.

Zur Einrichtung von Warnbenachrichtigungen:
- Gehen Sie zum Menü „Einstellungen“;
- Klicken Sie dann auf „Sicherheit“;
- Dann auf „Anmeldebenachrichtigungen“;
- Und schließlich auf „Bearbeiten“.

Schritt 4: Verwalten Sie die Privatsphäre Ihres Kontos

Die Einrichtung der Privatsphäre ist nützlich, um die Sichtbarkeit Ihres Kontos und aller zukünftigen Beiträge zu steuern. Es wird generell empfohlen, genau zu prüfen, wer Ihre Beiträge sehen darf, da es sich oft um persönliche Daten handelt. Wenn Ihr gesamtes Profil öffentlich zugänglich ist, sind Sie potenziellen Hacks oder ähnlichen Versuchen ausgesetzt. Schützen Sie daher Ihre personenbezogenen, gesundheitsbezogenen und geografischen Daten davor, von jedermann eingesehen zu werden. Mithilfe der Datenschutzeinstellungen können Sie Ihr Facebook-Profil zudem vor Suchmaschinen verbergen.

Um Ihre Privatsphäre einzustellen, gehen Sie zum Menü „Einstellungen“, Abschnitt „Datenschutz“, und klicken Sie auf „Bearbeiten“. Von dort aus können Sie den Personenkreis, der Ihre Inhalte, persönlichen Informationen und Ihre Präsenz auf Facebook über Suchmaschinen sehen darf, so weit wie möglich einschränken.

Schritt 6: Pflegen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone

Die Geräte, mit denen Sie sich bei Facebook anmelden, spielen eine wichtige Rolle für die Sicherheit Ihres Kontos. Denn unabhängig von den getroffenen Maßnahmen ist keine Sicherheit wirksam, wenn das verwendete Gerät von Grund auf kompromittiert ist. Deshalb müssen Sie auch Ihr Computergerät schützen. Vermeiden Sie es, es für jedermann zugänglich zu machen, und stellen Sie sicher, dass es im Falle eines Verlusts von anderen nicht genutzt werden kann. Wenn Sie sich an öffentlichen Computern wie in einem Internetcafé anmelden, vergewissern Sie sich nicht nur, sich abzumelden, sondern auch, Passwortspuren im Browserverlauf zu löschen. Noch besser: Vermeiden Sie die Anmeldung über Geräte, die von mehreren Personen genutzt werden. Das ist viel sicherer.

Fazit

Objektiv betrachtet gibt es keine absolute Sicherheit. Wie das Sprichwort sagt: Im System gibt es immer eine Lücke. Um diese Lücke zu schließen, haben wir ein Tool – eine Anwendung entwickelt, die Ihnen ungemein helfen kann, wenn Sie unvorbereitet getroffen werden. Wir stellen Ihnen stolz vor: PASS FINDER.

Wie bereits erwähnt, ist PASS FINDER eine Anwendung, die mit Smartphones, Tablets und Computern kompatibel ist. Es ist ein Produkt, das sorgfältig von Fachleuten entwickelt wurde. Diese Software wird Ihr Retter sein, wenn Ihr Konto kompromittiert wurde oder Sie Ihr Passwort und die Sicherheitsfragen vergessen haben, da sie nicht nur Ihre E-Mail offenlegt, sondern Ihr Konto auch vor Hackern schützt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, ein Passwort zu knacken – unabhängig von der Situation. Dazu müssen Sie lediglich die mit Ihrem Facebook-Konto verknüpfte Telefonnummer oder E-Mail-Adresse angeben. Dank dieser Anwendung können Sie innerhalb weniger Minuten wieder Zugriff auf Ihr Konto erhalten.

Noch nicht überzeugt? Verwandeln Sie sich in einen professionellen Hacker! Holen Sie sich Ihre Kopie der Anwendung, solange sie noch verfügbar ist, und erhalten Sie heute mühelos Zugriff auf die Informationen Ihrer Freunde. Es eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten.

Vor einer Weile war es eine komplexe Aufgabe, solche Aktionen auf facebook.com durchzuführen. Unser Dienst erfordert jedoch kontinuierliche Unterstützung und Entwicklung, um die auf der Website entdeckten Schwachstellen zu beheben, und wir veröffentlichen regelmäßig Updates.

Wir alle nutzen soziale Netzwerke, um mit Freunden in Kontakt zu treten, Videoanrufe zu führen und mehr. Aber ist es wirklich zu 100 % sicher? Kann Ihr Facebook-Passwort gehackt werden? Kann jemand während eines Videoanrufs auf Ihre Webcam zugreifen? Die Antwort lautet: JA! Facebook ist nicht unfehlbar.

Täglich fragen sich unzählige Nutzer, ob ihr Partner fremdgeht, und wenden sich an unser Team, um die verborgenen Aspekte des Facebook-Kontos ihrer Liebsten aufzudecken. Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden oder einfach neugierig sind, auf ein Facebook-Konto zuzugreifen, steht Ihnen PASS FINDER zur Seite.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit – probieren Sie es jetzt aus, solange es noch verfügbar ist, und decken Sie noch heute alles auf! Jedes Mal, wenn unsere Arbeit erfolgreich ist, erhalten Sie das Anmeldepasswort und die Informationen des Nutzers direkt auf Ihrem Gerät.